

Die Universität erkennt an, dass ihre Einkaufsentscheidungen wirtschaftliche, soziale und ökologische Auswirkungen haben, und betrachtet dies als eine Gelegenheit, Waren und Dienstleistungen verantwortungsvoll und nachhaltig zu beschaffen. Diese Richtlinie spiegelt die in der Nachhaltigkeitspolitik der Universität festgelegten Verpflichtungen wider und zielt darauf ab, Umwelt- und sozioökonomische Aspekte in alle Phasen des Einkaufsprozesses zu integrieren.
Dieses Dokument beschreibt den Ansatz der Universität für nachhaltige Beschaffung und dient als Leitfaden für interne Einkäufer sowie für aktuelle und potenzielle Lieferanten und Subunternehmer. Die TUIT ermutigt ihre Lieferanten und Subunternehmer, die ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit zu steuern (https://tuit.uz/en/sustainable-procurement-policy).
Die TUIT verfolgt einen umfassenden Ansatz zur Abfallentsorgung, insbesondere im Umgang mit gefährlichen Materialien. Die Universität folgt einer Richtlinie, die ein sicheres und verantwortungsbewusstes Management gefährlicher Abfälle gewährleistet, um deren Auswirkungen auf Umwelt und menschliche Gesundheit zu minimieren. Dies ist Teil der umfassenderen Nachhaltigkeitsinitiativen der TUIT, einschließlich des Recyclingprogramms und der Maßnahmen zur Energieeinsparung (https://tuit.uz/en/recycling-program).
Die Universität überwacht und misst die Menge an Abfall, die auf Deponien gelangt oder recycelt wird, mit dem Ziel, das Abfallaufkommen zu reduzieren und die Recyclingquote zu erhöhen. Regelmäßige Berichte zum Abfallmanagement helfen dabei, Verbesserungsbereiche zu identifizieren und Fortschritte zu verfolgen. Die TUIT integriert außerdem umweltbewusste Beschaffungspraktiken, um sicherzustellen, dass die verwendeten Materialien nachhaltig sind und mit den Zielen zur Abfallvermeidung übereinstimmen. Durch die Priorisierung ethischer Abfallentsorgung und Recycling trägt die TUIT zum Umweltschutz und zu einem saubereren, nachhaltigeren Campus bei (https://tuit.uz/en/recycling-program).
Die TUIT verfolgt eine Politik zur Minimierung der Verwendung von Einwegartikeln, insbesondere in den Essbereichen und Kantinen. Die Universität hat Maßnahmen eingeführt, um die Nutzung von Einwegplastik und Einweggeschirr in den studentischen Kantinen zu verbieten. Stattdessen wird die Nutzung nachhaltiger Alternativen wie Porzellan und Glas gefördert (https://tuit.uz/en/recycling-program).
Diese Richtlinien gelten auch für ausgelagerte Dienstleistungen und die Lieferkette, wobei sichergestellt wird, dass Auftragnehmer und Lieferanten ähnliche nachhaltige Praktiken einhalten. Durch die Förderung wiederverwendbarer und umweltfreundlicher Materialien strebt die TUIT eine Reduzierung von Abfällen und Umweltauswirkungen an und fördert umweltfreundliches Verhalten in ihrer Gemeinschaft (https://tuit.uz/en/recycling-program).
Die TUIT weitet ihre Nachhaltigkeitspolitik auf ausgelagerte Dienstleistungen und die Lieferkette aus, einschließlich Ausrüstungs-, Bürobedarfs- und Bauauftragslieferanten. Die Universität stellt sicher, dass Auftragnehmer und Lieferanten ihre Umweltstandards einhalten, einschließlich der Minimierung von Einwegartikeln und der Bevorzugung nachhaltiger Materialien und Verfahren (https://tuit.uz/en/sustainable-procurement-policy).
Beispielsweise werden Lieferanten ermutigt, Produkte anzubieten, die wiederverwendbar oder aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt sind, und Bauunternehmer sind verpflichtet, nachhaltige Baustandards einzuhalten, wie z. B. Abfallreduzierung und Verwendung energieeffizienter Materialien. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Nachhaltigkeitsbemühungen der Universität in allen Bereichen – auch bei externen Partnerschaften und Lieferketten – konsistent umgesetzt werden (https://tuit.uz/en/sustainable-procurement-policy).