Internationale Anerkennung: Eine Professorin der TUIT bei GovInsider!

Internationale Anerkennung: Eine Professorin der TUIT bei GovInsider!

Erfreulicherweise wurde die Professorin der TUIT, Dildora Muhamediyeva, nicht nur auf republikanischer Ebene, sondern auch international anerkannt.

Im Rahmen des Sonderprojekts „Meet the Women in GovTech 2025“, das von der renommierten internationalen Plattform GovInsider (govinsider.asia) veröffentlicht wurde
([https://govinsider.asia/intl-en/article/prof-dildora-mukhammedieva-department-of-software-engineering-tashkent-university-of-information-technologies-uzbekistan](https://govinsider.asia/intl-en/article/prof-dildora-mukhammedieva-department-of-software-engineering-tashkent-university-of-information-technologies-uzbekistan)), wurde die Professorin des Lehrstuhls für Software Engineering der Taschkenter Universität für Informationstechnologien namens Mukhammad al-Khwarizmi (TUIT), Dildora Muhamediyeva, für ihren Beitrag zu weiblicher Führung, inklusiven Technologien und dem GovTech-Bereich besonders vorgestellt.

Im internationalen Interview sprach die Professorin über:
— ihr Projekt zur frühzeitigen Erkennung von Brustkrebs auf Basis künstlicher Intelligenz,
— den gleichberechtigten und fairen Einsatz von Technologien auch in abgelegenen Regionen,
— die Prinzipien von Menschlichkeit, Transparenz und Vertrauen in der Medizin,
— ihre Ansichten zur Unterstützung von Wissenschaftlerinnen und jungen Forschenden.

📊 Das im Rahmen des Förderprogramms „Olima“ umgesetzte Projekt:
— erreichte eine Genauigkeit von 97 %,
— wurde in regionalen Krankenhäusern getestet,
— und wurde als gesellschaftlich bedeutsame wissenschaftliche Entwicklung anerkannt, die in der Praxis zum Schutz der menschlichen Gesundheit beiträgt.

✨ Diese Anerkennung ist ein weiterer eindrucksvoller Beweis dafür, dass Wissenschaft, künstliche Intelligenz und das Potenzial von Wissenschaftlerinnen aus Usbekistan international wahrgenommen und gewürdigt werden.

Das Team der TUIT ist stolz auf Professorin Dildora Muhamediyeva und wünscht ihr weiterhin große Erfolge in ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit.