Fakultät für Telekommunikationstechnik

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Leiterin des Lehrstuhls:

PhD, außerordentliche Dozentin a.i. Mubarak Baltabayevna Abdujapparova

Sprechzeiten: Dienstag, Donnerstag von 15:00 bis 16:00 Uhr
Telefon: (+99871) 238-65-56

Gemäß dem Beschluss Nr. 905 des Rektors der TUIT vom 29. August 2013 wurde auf Basis der ehemaligen Lehrstühle „Telekommunikationsnetze und Vermittlungssysteme“ und „Übertragungssysteme der Telekommunikation“ der neue Lehrstuhl „Telekommunikationsingenieurwesen“ gegründet. Zum Leiter des neu gegründeten Lehrstuhls wurde der Kandidat der technischen Wissenschaften, außerordentlicher Dozent A.M. Eshmuradov ernannt, der den Lehrstuhl bis September 2019 leitete. Seit September 2019 ist PhD, außerordentliche Dozentin a.i. M.B. Abdujapparova die Leiterin des Lehrstuhls. Derzeit sind am Lehrstuhl insgesamt 12 Lehrkräfte tätig. Darunter befinden sich: 1 Kandidat der Wissenschaften, Professor; 4 Kandidaten der Wissenschaften (und PhD), Dozenten; 3 Oberlehrer, 3 Assistenten sowie 1 Lehrassistent.

Geschichte des Lehrstuhls „Telekommunikationsnetze und Vermittlungssysteme“

Der Lehrstuhl „Telekommunikationsnetze und Vermittlungssysteme“ ist ein traditionsreicher Fachbereich unserer Universität, der im Jahr 1957 gegründet wurde. Ursprünglich trug er den Namen „Telefonkommunikation“, danach hieß er von 1964 bis 1998 „Automatische elektrische Kommunikation“ und von 1998 bis 2013 „Telekommunikationsnetze und Vermittlungssysteme“. Der erste Leiter des Lehrstuhls war V.Y. Korotkevich. In den ersten Jahren wurden hier Veranstaltungen zu den Fächern „Telefonkommunikation“, „Telegrafie“ und „Elektrizitätsversorgung von Kommunikationsunternehmen“ abgehalten.

Während dieser Jahre erhielt der Lehrstuhl umfangreiche wissenschaftlich-methodische Unterstützung von verwandten Instituten für Elektrotechnik und Kommunikation. Besonders hervorzuheben ist der Beitrag von N.V. Zapletin, außerordentlicher Dozent am Lehrstuhl für Telefonie des Elektrotechnikinstituts für Kommunikation in Leningrad und Träger des Staatspreises. Er hielt Vorlesungen und Praktika zum Fach „Telefonie“ für die ersten Studierenden und war aktiv an der Einrichtung und Ausstattung der Lehrlabore beteiligt.

Darüber hinaus unterstützten auch Professoren und Dozenten verwandter Institute aus Moskau, Leningrad und Odessa – wie M.M. Jdanov, R.A. Avakov, O.N. Ivanova, Z.S. Kaxanova, V.N. Roginskiy, B.S. Livshis – maßgeblich die Entwicklung der Lehrmethodik und der wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl.

Im Studienjahr 1958–1959 wurde der Absolvent des Leningrader Elektrotechnischen Instituts für Kommunikation (LEAI), Kandidat der technischen Wissenschaften, Dozent N.V. Reshetnikov zum Leiter des Lehrstuhls ernannt. Zusammen mit ihm begannen in diesen Jahren auch V.K. Obidin, ein Mitarbeiter des Kommunikationsministeriums Usbekistans, sowie die Absolventen des Moskauer Elektrotechnischen Instituts für Kommunikation (MEAI) V.M. Son und L.V. Suslov ihre Tätigkeit an diesem Lehrstuhl.

Am Lehrstuhl „Telekommunikationsnetze und Vermittlungssysteme“ waren in verschiedenen Jahren unter anderem die Oberlehrer V.V. Semchenko, die Dozenten M.Sh. Zohidov, E.X. Allaev, der Professor V.M. Son sowie der Dozent N.X. Gulturaev als Lehrstuhlleiter tätig.

Junge Lehrkräfte des Lehrstuhls wurden regelmäßig zur gezielten postgradualen Ausbildung an Kommunikationsinstitute der ehemaligen Sowjetunion geschickt. Einer der ersten war M.Sh. Zohidov, der seine Diplomarbeit am Lehrstuhl verteidigte und sein Studium am Tashkenter Elektrotechnischen Institut für Kommunikation im zweiten Jahr abschloss. Im Jahr 1965 verteidigte er erfolgreich seine Kandidaten-Dissertation am Lehrstuhl für „Telefonie“ des Leningrader Elektrotechnischen Instituts für Kommunikation. Später arbeitete er als Dekan der Fakultät für automatische elektrische Kommunikation (AEA), als Prorektor für Bildungsangelegenheiten und schließlich als stellvertretender Minister für Kommunikation der Republik. In den 1970er und 1980er Jahren kamen zahlreiche talentierte junge Fachkräfte mit erfolgreich verteidigten Dissertationen aus GUS-Staaten zum Lehrstuhl, darunter die Dozenten E.X. Allaev, V.I. Suvorov, V.N. Sarev, N.S. Khodjaev, A.M. Eshmuradov, S.S. Parsiev, R.A. Sharipov, A.A. Adiyarov und R.P. Abdurakhmanov. In den 1990er Jahren verteidigten G.S. Kotlobulatova und A.A. Kurmisheva ihre Dissertationen und erhielten den wissenschaftlichen Grad eines Kandidaten der pädagogischen Wissenschaften.

Die Arbeit „Parallele Paketvermittlung“ von Professor V.M. Son wurde im Jahr 2003 in den USA als Erfindung anerkannt und mit einem Urheberzertifikat ausgezeichnet. In den Jahren 2003–2004 wurden von den Lehrkräften des Lehrstuhls vier wissenschaftliche Artikel auf Englisch in den USA veröffentlicht.

Im Jahr 2012 verteidigte die Dozentin des Lehrstuhls S.A. Sadchikova erfolgreich ihre Dissertation zum Thema «Modelle und Methoden zur Berechnung breitbandiger assoziativer Vermittlungsnetze» (unter der Leitung von Professor V.M. Son).

Geschichte des Lehrstuhls „Übertragungssysteme der Telekommunikation“

Der Lehrstuhl „Übertragungssysteme der Telekommunikation“ ist einer der traditionsreichen Fachbereiche der Universität. Er wurde 1958 gegründet und trug zunächst den Namen „Fernkommunikation“. Ab dem Studienjahr 1964–1965 hieß er „Mehrkanalige elektrische Kommunikation“ und ab dem Studienjahr 1998–1999 wurde er in „Übertragungssysteme der Telekommunikation“ umbenannt.

Der leitende wissenschaftliche Mitarbeiter des Zentralen Forschungsinstituts für Kommunikation, M.U. Polyak, war an der Entwicklung der ersten Generation von Mehrkanal-Elektrokommunikationstechnik beteiligt. Ebenso wurden der Dozent am Leningrader Elektrotechnischen Institut für Kommunikation (LEAI), Kandidat der technischen Wissenschaften, N. Tichomirow, als einer der ersten Lehrkräfte an den Lehrstuhl entsandt. Sie nahmen an der Entwicklung der ersten Generation von Mehrkanal-Kommunikationsgeräten teil. Am Lehrstuhl unterrichteten auch Lehrkräfte von Kommunikationstechnikums und führende Spezialisten des Ministeriums für Kommunikation der Republik. Später kamen M.G. Vasileva und N.Y. Suslow, Absolventen der elektrotechnischen Kommunikationsinstitute in Moskau und Leningrad (MEAI und LEAI), hinzu. Zum ersten Leiter des Lehrstuhls für „Übertragungssysteme der Telekommunikation“ wurde N.Y. Suslow ernannt. Von 1962 bis 1972 wurde der Lehrstuhl von dem Kandidaten der technischen Wissenschaften, Dozenten A.P. Tschernenko geleitet, der zuvor als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim „Fernkommunikations“-Unternehmen in Leningrad tätig war und an der Entwicklung von Mehrkanal-Signalverdichtungssystemen mitarbeitete.

Im Jahr 1972 wurde der Kandidat der technischen Wissenschaften, Dozent I.R. Berganov zum Leiter des Lehrstuhls gewählt. Ein Jahr später erhielt der Lehrstuhl das Promotionsrecht. In den frühen 1970er Jahren begannen X.A. Sharifova, die ihre Dissertation verteidigt hatte, sowie R.I. Isaev, B.K. Abidov, F.B. Kuzakhmetova und V.S. Smorschewskiy, die ihr Promotionsstudium abgeschlossen hatten, ihre Arbeit am Lehrstuhl. Später stieß auch L.N. Torskaya von der städtischen Fernsprechzentrale Taschkents dazu. In den 1970er Jahren entwickelte der Lehrstuhl sein wissenschaftliches Profil. Es wurden Forschungsarbeiten zu den Themen „Zuverlässigkeit von Übertragungssystemen und Maßnahmen zu deren Erhöhung“ sowie „Automatisierung der technischen Wartung von Primärnetzen“ durchgeführt.

Zwischen 1975 und 1982 verteidigten R.I. Isaev, M.N. Bakhtiyorov, M.A. Akilkhanova und V.S. Smorschewskiy erfolgreich ihre Dissertationen.

Im Jahr 1982 wurde die Kandidatin der technischen Wissenschaften, Dozentin X.A. Sharifova zur Leiterin des Lehrstuhls gewählt.

Im Jahr 1983 wurde unter der Leitung von R.I. Isaev das erste faseroptische Übertragungssystem mit 30 Telefonkanälen unter den Hochschulen für Kommunikation entwickelt, hergestellt und in Betrieb genommen. Im selben Jahr besuchten einer der Erfinder des Quantenoszillators, Nobelpreisträger und Akademiemitglied der UdSSR A.M. Prochorov sowie das korrespondierende Mitglied der Akademie Y.M. Dianov das Institut. Bei ihrem Besuch im Lehrstuhllabor machten sie sich mit den Experimenten zur Informationsübertragung über faseroptische Systeme vertraut und bewerteten die Arbeiten sehr positiv. 1984 begann R.I. Isaev erstmals an der Fakultät für Mehrkanal-Elektrokommunikation Vorlesungen zum Kurs „Faseroptische digitale Übertragungssysteme“ zu halten. Unter seiner Leitung wurde in den mittelasiatischen Republiken und in Kasachstan erstmals eine 4 km.li lange faseroptische Leitung zwischen den Vermittlungsstellen 34 und 41 in Taschkent aufgebaut. Im Jahr 1989 wurde eine 16 km lange regionale faseroptische Leitung zwischen dem TashTTS und dem Zentrum des Bezirks Zangiota gebaut, über die 120 Telefonkanäle übertragen wurden. In der Ausbildungs- und Produktionsbasis des Instituts wurde ein hybrides Solar-Wind-System mit 250 Watt Leistung zur stabilen Stromversorgung von Kommunikationsobjekten entwickelt und gebaut. In den Jahren 1997–2004 wurden hybride Stationen mit einer Leistung von 5 kW.li und 10 kW.li errichtet. Im Jahr 2014 wurden an mehr als 40 Standorten der „Uzbektelecom“ AG Solarkraftwerke in Betrieb genommen. Im Jahr 2010 wurde im Namen der Republik Usbekistan auf der Internationalen Konferenz zur Entwicklung der Elektrokonnektivität, organisiert vom Ministerium für Informations- und Kommunikationstechnologien Usbekistans, das Projekt „Solar-Wind-Dieselgenerator-Kraftwerk zur stabilen Stromversorgung von in ländlichen Gebieten und abseits vom zentralen Stromnetz gelegenen Objekten“ angenommen, dessen Bau seit 2015 fortgesetzt wird.

Ende der 1980er Jahre des vergangenen Jahrhunderts schlossen B.M. Mahkamjonov (unter der Leitung von Dozent R.I. Isaev) und S.N. Ursov ihre wissenschaftlichen Forschungen ab und verteidigten ihre Dissertationen.

Von September 1991 bis Januar 2005 leitete Dozent I.R. Berganov erneut den Lehrstuhl.

Im Jahr 1996 gründete der Lehrstuhl eine Filiale an der Fernsprech-Telegraphenstation in Taschkent. In verschiedenen Jahren wurden die Filialen von Dr. techn. Wiss., Dozenten wie M.Sh. Zakhidov, R.D. Sulaymonov, A.G. Wojciechowski und Dr. techn. S.A. Agzamov geleitet.

Im Jahr 2002 verteidigte der Doktorand des Lehrstuhls V.A. Chanishev (unter der Leitung von Dozent I.R. Berganov) erfolgreich seine Dissertation.

Ab dem akademischen Jahr 2005/2006 wurde der Lehrstuhl neu strukturiert, indem Mitglieder des Lehrstuhls „Metrologie, Standardisierung und Zertifizierung“ integriert wurden. Zum Leiter wurde Dr. techn. R.I. Isaev ernannt. In den Jahren 2005–2011 bestand das Lehrstuhlteam aus Dr. techn. M.P. Parpiev, X.M. Xoshimov, den Seniorlehrkräften R.N. Radjapova, R.K. Atametov, G.J. Akhmedova, L.P. Bildina, U.N. Karimova, G.X. Mirazimova, N.A. Poletaeva, D.X. Ibatova sowie den Assistenten N.A. Karimova, G.Q. Muratova, G.S. Rakhmonova und Sh.A. Toʻlaganova. Ab dem akademischen Jahr 2006/2007 schloss sich Dr. N.Yu. Yunusov vom Lehrstuhl für „Elektronik und Schaltungstechnik“ dem Team an. Im Studienjahr 2009/2010 wurde der Lehrstuhl erneut umorganisiert und durch Mitglieder des Lehrstuhls „Verbindungslinien“ ergänzt: Dozenten B. Davletyarov, S.S. Sidiqov, Seniorlehrkräfte S.N. Dudyuk, R.Z. Kamaliddinov, R.Oʻ. Oʻktamov und Assistent O.X. Nushtaev.

Der Doktorand J.D. Muqimov verteidigte im Jahr 2011 unter der Leitung von Dr. techn. R.I. Isaev seine Dissertation zum Thema „Защита информации каналов телекоммуникационных систем передачи“ (Informationssicherheit in Kanälen von Telekommunikations-Übertragungssystemen).

Dank der Initiativen und aktiven Bemühungen des Lehrstuhlleiters R.I. Isaev und von Dozent N.Yu. Yunusov wurde ab dem Studienjahr 2007/2008 das Masterstudium im Fachgebiet 5A522203 – „Optische Systeme zur Signalverarbeitung und Kommunikation“ eingeführt. In den Studienjahren 2007/2008–2010/2011 schlossen 44 Masterstudenten das Programm erfolgreich ab. In den Studienjahren 2012/2013–2013/2014 verteidigten 9 Studierende ihre Masterarbeiten im Fachgebiet 5A301803 – „Informationsmesstechnik“. Heute sind diese Absolventen in der Telekommunikation und Informationstechnologie sowohl in der Republik als auch im Ausland tätig.

In diesen Jahren wurden für die Masterstudenten Vorlesungen, Labor- und Praxisübungen zu folgenden Fächern angeboten: „Theorie der optischen Kommunikation“, „Methoden und Mittel der optischen Informationsverarbeitung“, „Schaltungstechnik optoelektronischer Geräte“, „Theorie des stabilen Betriebs von Telekommunikationssystemen“, „Patentrecht, Lizenzierung und Zertifizierung“.

Unter der Initiative und Leitung von R.I. Isaev wurde am Lehrstuhl ein Labor für „Optische Kommunikationssysteme“ gegründet, das mit moderner Laborausrüstung zur Untersuchung der Eigenschaften aktiver und passiver Elemente dieser Systeme sowie deren Funktionsweise ausgestattet ist.

Als Ergebnis dieser Leistungen wurde R.I. Isaev per Beschluss des Wissenschaftsrates der Universität zum Professor des Lehrstuhls und R.N. Radjapova zur Dozentin befördert.

In den Jahren 2011–2013 wurde der Lehrstuhl von Dr. techn. J.T. Maxsudov und Dr. techn., Dozent M.P. Parpiev geleitet.

Seit seiner Gründung hat der Lehrstuhl rund 4000 Fachkräfte ausgebildet, etwa 400 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht, 5 Lehrbücher erstellt, etwa 100 methodische und didaktische Handreichungen herausgegeben, 20 Erfindungen wurden mit Urheberzertifikaten ausgezeichnet, 6 Kandidatendissertationen und etwa 60 Masterarbeiten wurden erfolgreich verteidigt.

Neue Geschichte des Lehrstuhls „Telekommunikationsengineering“

Gemäß dem Befehl Nr. 905 des Rektors der TUIT vom 29. August 2013 wurde auf Basis der ehemaligen Lehrstühle „Telekommunikationsnetze und Vermittlungssysteme“ und „Übertragungssysteme der Telekommunikation“ der neue Lehrstuhl „Telekommunikationsengineering“ gegründet. Zum Leiter des neuen Lehrstuhls wurde Dr. techn., Dozent A.M. Eshmuradov ernannt, der den Lehrstuhl bis September 2019 leitete. Seit September 2019 wird der Lehrstuhl von PhD, amtierender Dozentin M.B. Abdujapparova geleitet. Derzeit sind am Lehrstuhl insgesamt 12 Hochschullehrende tätig: 1 Kandidat der Wissenschaften, Professor; 4 Kandidaten der Wissenschaften (und PhD), Dozenten; 3 Seniorlehrkräfte, 3 Assistenten und 1 Lehramtskandidat.

In den letzten zehn Jahren haben die Lehrkräfte des Lehrstuhls bedeutende Erfolge in wissenschaftlicher Forschung sowie in geistig-moralischer Arbeit erzielt. S.A. Sadchikova (2012) und J.D. Mukimov (2012), der beim Unternehmen UNICON.UZ tätig ist, verteidigten erfolgreich ihre Dissertationen unter der Leitung von Dr. techn., Prof. V.M. Son und Dr. techn., Prof. R.I. Isaev. Im Jahr 2018 verteidigte M.B. Abdujapparova ihre Dissertation unter der Leitung von Prof. A.A. Khalikov, 2019 A.A. Muradova unter der Leitung von Prof. T.N. Nishanbaev. Beide erhielten den wissenschaftlichen Grad „Philosophiae Doctor (PhD)“ in technischen Wissenschaften.

Die Dozenten des Lehrstuhls haben sich in den Bereichen Telekommunikation und Programmiertechnologien in führenden Universitäten und Ausbildungszentren in Ländern wie Indien (Ass. X.G. Soatov), Südkorea (Ass. X.G. Soatov, R.X. Nasimov, Ass. J.A. Abdujalilov, A.A. Muradova), Weißrussland, Japan, China (Doz. M.B. Abdujapparova, Doz. S.A. Sadchikova), Belgien, Malaysia, Schweiz, Singapur und Griechenland weiterqualifiziert. Der Lehrstuhl pflegt auch enge und kontinuierliche Kontakte zu den Tokioter Vertretungen von Firmen wie NEC (Japan), SHANGHAI BELL, ZTE, Huawei (China), Daewoo (Korea) und Siemens (Deutschland).

In den letzten zwei akademischen Jahren haben Mitglieder des Lehrstuhls mehr als 30 wissenschaftliche Artikel in Zeitschriften wie „TATU Xabarlari“, „Nachkommen von Muhammad al-Chwarizmi“, den Nachrichten der Technischen Universität Taschkent sowie im The Advanced Science Journal (USA) veröffentlicht, ebenso über 100 Abstracts auf internationalen, nationalen und universitären Konferenzen eingereicht.

Gemäß dem Erlass des Rektors wurden die Dozenten des Lehrstuhls „Telekommunikationsengineering“ als Tutoren für akademische Gruppen der Fakultät für Telekommunikationstechnologien ernannt. Die Lehrkräfte führen mit den ihnen zugewiesenen Studierendengruppen kulturelle, erzieherische sowie geistig-moralische Aktivitäten durch.

Während der Tutoratsstunden machen die Gruppenbetreuer die Studierenden mit den Beschlüssen und Anordnungen des Präsidenten und der Regierung der Republik Usbekistan, dem Gesetz „Über die Bildung“ der Republik Usbekistan und dem „Nationalen Programm zur Ausbildung von Fachkräften“, den Verhaltensregeln, den internen Regeln der Universität sowie mit der Tätigkeit von Branchenunternehmen vertraut. Die Studierenden der Gruppen nehmen aktiv an verschiedenen kulturellen und ethischen Veranstaltungen und Feiertagen teil, die an der Universität organisiert werden. Die Tutoren organisieren außerdem planmäßig Exkursionen für die Studierenden zu Einrichtungen wie dem Kommunikationsmuseum, der Gedenkstätte, dem Amir-Timur-Museum, dem Jugendkreativhaus, der Nationalbibliothek benannt nach Alisher Navoiy sowie zu Branchenunternehmen wie der Filiale des Zentrums für Telekommunikation und Personalentwicklung der AG „Uzbektelekom“ und den Unternehmen von „UzMobile“. In den Veranstaltungen zur geistigen Aufklärung und Bildung werden Gespräche zu Themen wie „Kultur des Umgangs“, „Volksbräuche und Traditionen als Grundlage der Jugenderziehung“, „Das vorbildliche Leben unserer großen Gelehrten“, „Wachsamkeit ist Gebot der Zeit“, „Bekämpfung von Terrorismus“, „Kampf gegen religiösen Extremismus und Terrorismus“ geführt.

Am Lehrstuhl wird außerdem im Rahmen des Mentor-Schüler-Systems regelmäßig mit Masterstudenten gearbeitet, betreut von führenden Dozenten der Abteilung wie R.I. Isaev, A.M. Eshmuradov, S.A. Sadchikova, M.B. Abdujapparova und A.A. Muradova.

Bachelorstudium

5350101

„Telekommunikationstechnologien“ (Telekommunikation)

Masterstudium

70611001

Telekommunikationsengineering („Telekommunikationsnetze“)

70611005

Technischer Betrieb von Glasfasernetzen

VON DER FAKULTÄT UNTERRICHTETE FÄCHER

Bachelorstudium:

  • Multimediale Kommunikationsnetze;
  • Konvergente Netze der nächsten Generation;
  • Optische Kommunikationssysteme.

Masterstudium:

  • Einführung in IMS;
  • Signalisierungsprotokolle in IMS;
  • Optische Kommunikationsnetze;
  • Optische Transportnetze;
  • Wartung von optischen Kommunikationsnetzen;
  • Technischer Betrieb von optischen Kommunikationsnetzen;
  • Planung von optischen Kommunikationsnetzen;

  • Abdujapparova Mubarak Baltabaevna – Leiterin der Abteilung, PhD;
  • Isaev Rixsi Isaxodjaevich – Kandidat der technischen Wissenschaften, Professor;
  • Eshmuradov Abdimurod Mengtashevich – Kandidat der technischen Wissenschaften, Dozent;
  • Sadchikova Svetlana Aleksandrovna – Kandidatin der technischen Wissenschaften, Dozentin;
  • Muradova Alevtina Aleksandrovna – PhD, kommissarische Dozentin;
  • Ismanov Kobuljon Abdurakhmonovich – PhD, Dozent;
  • Mirazimova Gulnora Xasanovna – Oberlehrerin;
  • Normatova Dilbar Turgunovna – Oberlehrerin;
  • Davletova Xolisaxon Rahimdjanovna – Assistentin;
  • Kadirova Laylo Imomaliyevna – Assistentin;
  • Tursimuratov Saparniyaz Salauatovich – Assistent;
  • Komilov Rasul Komilovich – Assistenzlehrer (Praktikant);
  • Almardanov Muxriddin Xurram o‘g‘li – Assistenzlehrer (Praktikant);
  • Raximov Abdug‘ofur Olimjon o‘g‘li – Assistenzlehrer (Praktikant);
  • Jurabekov Avazbek Rustambek o‘g‘li – Teilzeit-Assistenzlehrer (Praktikant);
  • Chaytbajew Aybek Fayzullaevich – leitender Dozent;
  • Scherdschanova Komila Saparbaevna – Assistenzdozentin (in Ausbildung);

Staatliche und internationale Förderprojekte

  • „Modernisierung von Stadt- und Landtelekommunikationsnetzen auf Basis von optischen Informationsübertragungssystemen“ (A.Z. Arifdshanov)
  • „Untersuchung der Zuverlässigkeit von Lichtwellenleiterkabeln“ (Dr. techn. Prof. R.I. Isayev)
  • „Entwicklung von Hard- und Software zur kryptografischen Sicherung von Teilnehmerdaten“ (Dr. techn. Prof. R.I. Isayev)
  • „Untersuchung und Entwicklung eines Informations- und Messsystems zur Überwachung des Betriebs autonomer Solarkraftwerke von Telekommunikationseinrichtungen“ (Dr. techn. Prof. R.I. Isayev)

Wissenschaftlich-methodische Arbeiten des Lehrstuhls

  • Eshmuradov A.M., Soatov Kh.G., Muzafarov F.A. – „Netze und Dienste des Internets“ (Lehrbuch), Tashkent: „Aloqachi“, 2017, 476 S.
  • Eshmuradov A.M., Sadtschkowa S.A., Abdujapparova M.B. – „Breitbandnetze“. Methodisches Handbuch. Tashkent: „Aloqachi“, 2017, 216 S.
  • Isaev R.I. – „Multimediale Kommunikationsnetze“. Lehrbuch. Tashkent: TUIT, 2016, 178 S.
  • Radjapova R.N. – „Konvergente Netzwerke der nächsten Generation“. Lehrmaterial. Tashkent: „Aloqachi“, 2017, 240 S.
  • Mirazimova G.Kh., Yunusov N.Yu. – „Optische Kommunikationssysteme“. Methodisches Handbuch. Tashkent: „Aloqachi“, 2017, 196 S.
  • Ibatova D.Kh. – „Multimediale Kommunikationsnetze“. Lehrbuch. Tashkent: TUIT, 2017, 259 S.
  • Eshmuradov A.M., Normatova D.T. – „Zugangsnetze für Teilnehmer“ (Lehrmaterial), 2018.
  • Muradova A.A. – „Konvergente Netzwerke der nächsten Generation“ (Lehrbuch auf Russisch), 2018
  • Eshmuradov A.M., Khaitbaev A.F. – „Vermittlungssysteme“ (Lehrmaterial), 2019
  • Isayev R.I., Ibatova D.Kh. – „Multimediale Kommunikationsnetze“ (Lehrbuch), 2019
  • Abdujapparova M.B., Sadtschkowa S.A. – „Netze und Dienste des Internets“ (Lehrbuch), 2019
  • Eshmuradov A.M., Radjapov R.N., Normatova D.T. – „Konvergente Netzwerke der nächsten Generation“ (Lehrbuch), 2020
  • Khalikov A.A., Abdujapparova M.B. – „Entwicklung einer Methode zur Bewertung der Übertragungskapazität für den Breitbandzugang zu Telekommunikationsnetzen“ (Monografie), 2020

Internationale Kooperationen des Lehrstuhls

  • KAIST und INHA Universität (Südkorea);
  • Technische Universität Dresden (Deutschland);
  • Webster Universität (USA);
  • Zentrum für Entwicklung fortgeschrittener Informationstechnologien, CDAC (Indien);
  • Belarussische Staatliche Universität für Informatik und Radioelektronik;
  • Führende Universitäten Russlands;
  • „Uzbektelecom“ AG;
  • „Uzbektelecom“ AG, Filiale für Telekommunikationstransportnetz;
  • „Uzbektelecom“ AG, Zentrum für Telekommunikation und Personalentwicklung;
  • „Uzbektelecom“ AG, Filiale des Telefonnetzes der Stadt Taschkent;
  • „Uzbektelecom“ AG, Filiale „ToshTelekom“;
  • UNICON.UZ GmbH;
  • Regionalbüro der Firma „Huawei“;
  • Regionalbüro der „ZTE“-Korporation.

Vielversprechende Kooperationsbeziehungen mit Branchenunternehmen

  • „Uzbektelecom“ AG
  • „Uzbektelecom“ AG, Filiale für Telekommunikationstransportnetz
  • „Uzbektelecom“ AG, Zentrum für Telekommunikation und Personalentwicklung
  • „Uzbektelecom“ AG, Filiale des Telefonnetzes der Stadt Taschkent
  • „Uzbektelecom“ AG, Filiale „ToshTelekom“
  • Regionalbüro der Firma „Huawei“
  • Regionalbüro der „ZTE“-Korporation

Lehrlabore des Lehrstuhls

  1. Lehrlabor „Konvergente Netzwerke der nächsten Generation“
  2. Lehrlabor „Optische Zugangssysteme“
  3. Lehrlabor „Backbone-Transportnetz“
  4. Lehrlabor „Optische Kommunikationssysteme“

 

Letzte Aktualisierung: 25.07.2025 18:25